Zu tiefst im Wald muss ich meine Wege geh’n,
zu tiefst in der Welt meine Wege steh’n,
am Himmel kann ich meine Wege seh’n.
ein weiterer Beitrag zum Thema in Englisch: Spiritual Restlessness
Zu tiefst im Wald muss ich meine Wege geh’n,
zu tiefst in der Welt meine Wege steh’n,
am Himmel kann ich meine Wege seh’n.
ein weiterer Beitrag zum Thema in Englisch: Spiritual Restlessness
Diesen Sommer nahm ich mir Zeit das Herzstück des Naturparks Beverin zu erkunden. Von Thalkirch im Safiental bin ich los marschiert um entlang des Höllgrabens aufzusteigen Richtung Alperschälli. Hier ein Blick zurück auf den Talabschluss des Safientals. Die Vegetation zeigte sich im saftigsten grün.
Oberhalb von 2500 Metern wurde die Pflanzenwelt zwar weniger üppig, doch überhaupt nicht weniger spektakulär. Die hochalpinen Pioniere blühten in voller Pracht. Links die Pizzas d’Anarosa, rechts im Bild das Schwarz- und Gelbhorn (von der Sonne beleuchtet). Im Ausschnitt dazwischen die Gipfel des Valsertales im zukünftigen Park Adula.
Hier der Ort meiner Mittagsrast und gleichzeitig der Übergang vom Safiental ins Schams. In der Mitte wieder die Pizzas d’Anarosa, rechts davon der Blick zurück übers Alperschälli ins Safiental, links davon der Ausblick über die Alpen am Schamserberg Richtung Wergenstein. Einfach beeindruckend.
Hier der Ausblick vom zweiten Passübergang Richtung Rheinwald, dem Avers, und Italien. Die nächste Station von hier war die SAC Hütte von Cufercal. Danach besuchte ich noch eine Rinderalp, die Yak Herde, und die Heuberge einer befreundeten Familie, die mich zum Ausruhen aufnahm.
Other people’s writings and pictures about mountain travel:
http://wheresmybackpack.com/2013/02/15/travel-theme-mountains/
http://wordpress.com/#!/read/topic/travel-theme-mountains/